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Ein Standort mit Urban Feeling: Alle, die schon immer einen Platz auf dem Treppchen wollten, sind bei Design Offices Bonn Hauptbahnhof definitiv an der richtigen Adresse. Auf fünf Etagen bietet die erst kürzlich eröffnete Location reichlich Platz für moderne Arbeitslandschaften. Die House Managerin des Standortes, Tasja Harsy, berichtet im Interview über die Highlights der neuen Location und verrät, warum ausgerechnet in der Eingangshalle ein goldener Ludwig van Beethoven steht.
Es war spannend mitzuerleben, wie die Meetingräume gebaut wurden, Flexible Offices entstanden sind und alle Räume Stück für Stück Gestalt angenommen haben. Als die Möbel kamen, füllten sich fünf Etagen nach und nach mit verschiedensten Tischen, Stühlen und unzähligen liebevollen Details. Auf einen Schlag wurden die Pläne vom Papier in die Realität umgesetzt. Das war echt das Größte – ich bin sehr dankbar, dass ich bei diesem Prozess dabei sein durfte.
Was mich zudem immer wieder begeistert, sind unsere mobilen Wandsysteme am gesamten Standort. Anstelle von Trockenbauwänden haben wir mit Dämmmaterial befüllte Holzwände zwischen Decke und Boden „geklemmt”. Diese können nach individuellem Kundenwunsch durch Whiteboards, Filz- und Korkwände ausgetauscht oder komplett und rückstandslos herausgenommen werden. Das erlaubt uns höchste Flexibilität, wenn ein Kunde sich vergrößern möchte oder etwas umgestalten möchte. Das Ganze ist übrigens auch noch nachhaltig: Die einzelnen Elemente können nämlich eins zu eins wiederverwendet werden.
Für mich als Arbeitnehmer macht Design Offices vor allem die angenehme Atmosphäre aus. Und auch, dass ich behaupten kann, einen der schönsten Arbeitsplätze überhaupt zu haben. Darum beneiden mich immer wieder viele. Es ist großartig, flexibel und agil sein zu dürfen. Ich bin an keinen Schreibtisch gefesselt, sondern kann mich frei bewegen und bin für alle ansprechbar und präsent.
Das Gleiche gilt auch für unsere Kunden, denn unsere Open Spaces auf der fünften Etage geben jedem die Möglichkeit, den Arbeitsplatz flexibel und je nach Aufgabe zu switchen.
Außerdem liebe ich unseren Look – sowohl den des Interieurs als auch den von uns Mitarbeitern. Ich fand Uniformen schon immer distanzierend. Durch unsere einheitliche und trotzdem abwechslungsreiche DO Collection haben wir eine Corporate Identity und trotzdem ist es lockerer gehalten. Dadurch können wir Gästen auf Augenhöhe begegnen, sind nahbarer und ansprechbarer. So schaffen wir ein angenehmes Umfeld.
Unsere Kunden staunen immer wieder über unsere unglaublich schöne Dachterrasse auf der fünften Etage. Design Offices Bonn Hauptbahnhof liegt mitten in der Stadt und so kann man von der Terrasse aus den Blick über ganz Bonn schweifen lassen. Man sieht die Wahrzeichen der Stadt: den Post-Tower, das Bonner Münster und bis ins Siebengebirge auf die Drachenburg. An den Ausblick ist außerdem noch eine richtig tolle Eventlocation in Form unserer Rooftop Lounge geknüpft. Ich könnte hier schon fast Stadtführungen durch Bonn anbieten. ;-)
Das ist unser lieber Ludwig van Beethoven. Bonn ist bekannt als Beethoven Stadt, da hier der berühmte Komponist geboren wurde. Dieses Jahr feiern wir seinen 250. Geburtstag. Im Zuge dessen findet man überall in Bonn diese kleinen Figuren in unterschiedlichsten Farben. Wir haben das große Glück, dass auch uns zwei Stück zur Verfügung gestellt wurden. Einmal der Herr zu meiner Linken und ein weiterer oben auf der fünften Etage, der stets den Überblick über Bonn behält.
Und auch das macht Design Offices aus: Trotz deutschlandweiter Standards, um unseren Kunden eine einheitlich hohe Qualität zu gewährleisten, versehen wir die Standorte mit liebevollen lokalen Details.
Meinen Lieblingsplatz ist nicht schwer zu finden. Man sieht ihn sogar sofort, wenn man unseren Standort betritt – die Design Offices Treppe in unserem Eingangsbereich. Hier leuchten jedem Besucher bequeme Polster in warmen Rottönen entgegen und laden zum Hinsetzen und Bleiben ein. Es ist ein farbenfrohes, gemütliches Plätzchen. Außerdem wichtig: Gleich daneben befindet sich eine Kaffeemaschine. Das spielt für mich tatsächlich eine wesentliche Rolle, denn: ohne Kaffee, ohne mich.
Hier fängt alles an – der Arbeitsbeginn für unser Team, sowie für Office- oder Veranstaltungskunden. Aber auch erste Standort-Besichtigungen starten hier. Es ist schön, von dem Treppchen aus das Geschehen um mich herum zu beobachten: der erste staunende Blick der Gäste beim Betreten des Eingangsbereichs, die erste positive Reaktion. Gegenüber der Treppe befindet sich noch ein kleines Mini-Highlight: ein Ledersessel in Form eines überdimensionalen Baseball-Handschuhs. Jeder fängt spätestens bei diesem Anblick an zu lächeln.
Für Kundengespräche, vor und/oder nach Besichtigungen setzen wir uns hier gern noch auf ein Kaltgetränk oder einen Kaffee zusammen. Die Treppe bietet dabei praktischerweise genügend Platz, um Abstand zu halten. Ich nutze die bequeme Sitzgelegenheit aber auch gerne zum Arbeiten und halte dort zum Beispiel die zahlreichen Telefonkonferenzen ab, die wir aufgrund der aktuellen Situation haben. Aber auch in meiner Pause setze ich mich einfach gerne auf „mein Treppchen“. Dann blicke ich durch das große Panoramafenster raus auf das Treiben, lasse mich berieseln und den Blick schweifen. Das hilft mir, den Kopf freizukriegen. Und wer beobachtet nicht gern das Getümmel auf der Straße? Dadurch, dass wir hier so zentral in Bonn sind, gibt es draußen auch einiges zu sehen!
Die DO Treppe ist einfach ein bunter, einladender und auch spannender Ort, der Lust macht, dort zu arbeiten. Wenn man sich zeitlich dem Feierabend nähert, ist das auch die Stelle, an der das Treiben des Tages langsam ausklingt und man selbst zur Ruhe kommt. Man verabschiedet sich und freut sich schon wieder auf den kommenden Tag und die Eindrücke, die man von der Treppe aus sammeln kann. Ich kann nur sagen: Kommt vorbei – hier gibt es einiges zu sehen!