Wie relevant ist das Büro heute noch und was muss es leisten, um zu überzeugen? Die Eventreihe zu unserer Studie „Das Comeback des Büros“ in Berlin, Düsseldorf und München hat genau diese Fragen in den Mittelpunkt gestellt. Welche Impulse, Begriffe und Erkenntnisse aus den drei Städten besonders hängen geblieben sind? Jetzt im Beitrag entdecken.
Wie gestalten wir Räume, die wirklich wirken? Diese Frage stand im Mittelpunkt unserer Studienreihe „Das Comeback des Büros“, die wir gemeinsam mit Vitra und Fittkau & Maaß in Berlin, Düsseldorf und München umgesetzt haben.
Gäste aus Wirtschaft, Architektur, HR und New Work haben mitdiskutiert, zugehört, hinterfragt und gezeigt, dass das Thema Büro mehr Relevanz hat denn je.
Das Büro hat seine Monopolstellung verloren und ist gerade deshalb wieder neu im Gespräch.
In Berlin wurde intensiv über die Relevanz und Weiterentwicklung von Büroflächen diskutiert – mit viel Beteiligung aus dem Publikum. In Düsseldorf starteten wir mit einer Miniumfrage, die deutlich machte: Das klassische Büro ist längst nicht tot. 75 Prozent der Gäste kamen direkt vom Arbeitsplatz. Ein klares Zeichen für die anhaltende Bedeutung physischer Räume.
München brachte neue Begrifflichkeiten ins Spiel. Reicht das Wort „Büro“ überhaupt noch? Denkfabrik, Real Office, Sozialkatalysator: Die Diskussion zeigte, dass es heute um weit mehr geht als Möbel und Meetingräume.
Neugierig geworden? Alle Insights, Zahlen und Empfehlungen finden Sie in der vollständigen Studie.