
Die Evolution flexibler Arbeitsräume: Ein Blick auf eine Branche, die sich professionalisiert hat und die viel aussagt über die Art und Weise, wie wir heute arbeiten möchten.
Als Anfang der 2010er Jahre die ersten Coworking Spaces entstanden, ging es nicht um Quadratmeter, sondern darum, Arbeit außerhalb klassischer Büros neu zu denken. Es entstand der Bedarf für Begegnungsorte für Menschen, die Wissen teilen, Kontakte knüpfen und voneinander lernen wollten.
Doch während viele Spaces ihren Fokus auf Coworking Angebote für die Creative Szene oder Freelancer setzten, ging Design Offices von Beginn an einen anderen Weg: professionelle Arbeitswelten für Unternehmen zu entwickeln, statt rein auf offene Coworking-Flächen zu setzen.
Coworking greift zu kurz, es sind flexible Arbeitsplatzkonzepte, die die Zukunft bestimmen. Weil sie den veränderten Bedürfnissen der Arbeitswelt gerecht werden. Heute geht es nicht mehr nur darum, wo gearbeitet wird – sondern wie und unter welchen Bedingungen.
Dr. Joachim Gripp, CEO Design Offices
In der neuesten Ausgabe des Düsseldorfer Magazins VIVID erzählt Design Offices CEO Dr. Joachim Gripp, warum an unseren Standorten die Coworking-Plätze bewusst in den Loungebereiche integriert sind und nur einen kleinen Anteil des Geschäfts ausmachen. An Räumen, die bewusst den Austausch fördern mangelt es aber nicht - ganz im Gegenteil: 40% der Fläche sind bei Design Offices für gemeinschaftlich genutzte Bereiche vorgesehen.
Neugierig geworden?
Lesen Sie den vollständigen Artikel von Lisa Maria Kunst im VIVID Magazin, entdecken Sie die Bedeutung von FlexOffice und Coworking zu Beginn der 2010er Jahre und wie sich bis heute ein breites Angebot entwickelt hat, das sich jeder Nachfrage angepasst hat.
