
Vier Abende, vier Städte, viele ehrliche Gespräche: Die erste Deep Work. Real Talk. Serie hat eindrucksvoll gezeigt, welche Fragen Führung heute wirklich bewegen. Dieser Beitrag bündelt die zentralen Insights aus dem kuratierten Kreis von Führungspersönlichkeiten und was Transformation braucht, um wirksam zu werden.
Es gibt Events, die Wissen vermitteln. Und es gibt Events, die verändern, wie Menschen miteinander sprechen.
Deep Work. Real Talk. gehört zu der außergewöhnlichen Sorte von Formaten, die nicht nur Inhalte liefern, sondern neue Räume öffnen, gedanklich wie physisch.
Vier Abende, vier Städte, viermal der gleiche Effekt: Wenn Haltung, Raum und ehrlicher Austausch zusammenkommen, entsteht Transformation.
.jpg&w=3840&q=75)
Die Arbeitswelt steht an einem Punkt, an dem Orientierung wichtiger ist als Geschwindigkeit. Viele Unternehmen restrukturieren, digitalisieren, reorganisieren, doch sie scheitern selten an Strategien. Sie scheitern an etwas Tieferem: fehlendem Dialog, fehlendem Verständnis, fehlender Nähe. Kurz gesagt: Sie scheitern an der Umsetzung, weil der entscheidende Faktor fehlt: die Einbeziehungen der Menschen, die es betrifft.
Genau deshalb wurde Deep Work. Real Talk. von Design Offices in Kooperation mit Drees & Sommer und dem Premium Leaders Club entwickelt:
Ein Format, das bewusst anders denkt: ein kuratierter Kreis, ohne PowerPoint, ohne Panel. Stattdessen echte Dialoge auf Augenhöhe, mutig, nahbar und geprägt vom Anspruch, Transformation nicht zu präsentieren, sondern gemeinsam zu verstehen.

Moderator Malte Kopmann von Drees & Sommer bringt die Erfahrung auf den Punkt:
„Mit inspirierenden Menschen in guter Gesellschaft an geeigneten Orten zusammenzukommen, um über Umgang und Erfahrung mit Transformation zu sprechen, ist eine Gelegenheit, die ich selten vierfach erhalte. Im Format Deep Work. Real Talk hatte ich überdies noch die Chance, auf die Inhalte und Gespräche als Moderator einzuwirken. Das war bereichernd und hinterlässt mich dankbar. Gedanken, Erfahrungen und Ideen, die in Berlin, München, Düsseldorf und Frankfurt prägend waren? Dass sich erstens eine positive, verantwortungsbereite und mutige Haltung gegenüber Transformationen immer lohnt, zweitens, dass es die Bereitschaft zum Zuhören, Lernen, Vertrauen und Beteiligen braucht und drittens eine reaktionsfähige Balance zwischen Strukturen und Führung braucht, um sich nicht zwischen Transformation und Performance entscheiden zu müssen, sondern beides in Einklang zu bringen."
Diese drei Punkte zogen sich wie ein roter Faden durch alle Abende.

Die Diskussion zeigte klar:
Technologie ist nie das Problem. Kultur ist es.
Wichtige Impulse in München kamen von Marco Parrillo (Ebner Media Group) und Robert Radloff (Airbus):

.png&w=3840&q=75)
Düsseldorf machte deutlich:
Transformation ist keine technische, sondern eine soziale Aufgabe.
Wichtige Impulse:

Berlin zeigte, wie stark Unsicherheit Führung verändert und welche Haltung heute wirklich trägt.
Wesentliche Impulse:

Frankfurt hat eines besonders deutlich gemacht: Innovation ohne Vertrauen bleibt wirkungslos.
Wesentliche Learnings:
Nur wenn Führungskräfte individuelle Motivation erkennen und stärken, kann nachhaltige Veränderung entstehen.

Ursula Radeke-Pietsch (Unternehmerin):
„Ein wunderbarer Abend, in jeder Hinsicht: das High-Level-Panel, inspirierende Gäste, die coole Location und das großartige Catering.
Danke für die hervorragende Organisation und dass ich dabei sein durfte.“
Wenn Gäste so sprechen, wird sichtbar, was Deep Work. Real Talk. ausmacht: Ein Format, das Räume schafft, für ehrliche Gespräche, neue Perspektiven und echte Transformation.
Deep Work. Real Talk. liefert keine einfachen Antworten. Aber es schafft die Bedingungen, unter denen Antworten entstehen können.
2026 setzen wir genau hier an: mit neuen Städten, neuen Perspektiven und noch mehr Raum für ehrliche Gespräche über echte Transformation!