Unter Innovation versteht man die praktische Anwendung von Ideen, die zu verschiedenen neuen Arten von neuen Angeboten führen. Neben Produkten, Dienstleistungen und Prozessen können auch Geschäftsmodelle zu diesen Angeboten zählen. Dabei besteht das Ziel von Innovationen darin, bestehende Anwendungen zu verbessern oder neue Lösungen zu schaffen.
Kreativität bildet die Grundlage für die Ideenfindung. Sie ist eine der Hauptvoraussetzungen für Innovation und ein wichtiger Baustein im kontinuierlichen Verbesserungsprozess, im Ideenmanagement und im Innovationsmanagement von Unternehmen.
Design Thinking bezeichnet einen kreativen Innovationsprozess, aber auch einen Denkansatz, der den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt. Dabei geht die Design Thinking Methode kundenorientiert, iterativ und handlungsbezogen vor, löst komplexe Probleme und trägt zur Entwicklung neuer Ideen bei. Damit fördert Design Thinking die kollaborative Kreativität – oftmals mit sehr unkonventionellen Wegen in interdisziplinären Teams.
Die Begriffe Effizienz und Effektivität werden häufig miteinander gleichgesetzt – dabei bezeichnen sie unterschiedliche Dinge. Von Effizienz spricht man, wenn jemand ein Ziel durch einen möglichst geringen Aufwand erreicht. Maßnahmen, die zum Erfolg führen, sollen dabei optimiert werden. Mit anderen Worten: „Die Dinge richtig tun“. Effektivität hingegen erzielt man, wenn die getätigten Handlungen und Maßnahmen auch zum gewünschten Ziel führen. Oder: „Die richtigen Dinge tun“.